Ein Erlebnis, der
besonderen Art
18.2. 2016 7:10 Uhr
Ein Pkw übersieht einen
Quadfahrer und nimmt ihm die Vorfahrt. Er kollidiert mit dem
Auto. Kommt immer wieder mal vor, doof wenn man wie ich auf dem Quad
saß.
Von dem Unfall habe ich weiter nichts mitbekommen, als
ich da lag sprach mich eine Frau mit Namen an, sie kannte mich, war
auch die Fahrerin des Autos.
Als nächstes versucht mir jemand
den Helm abzunehmen, klappt ganz gut, ich liege auf dem Rücken,
kann die Arme bewegen, den Kopf anscheinend auch.
Ich muss meine Frau
anrufen. Ich weiß nicht wie, aber ich habe mein Handy in der Hand
und rufe sie an. Ihr sagen dass jemand anderes meine Arbeit
machen muss und dass ich einen Unfall habe. Ruhig bleiben, keine
Panik verursachen, hat geklappt, auf die Frage was mit mir ist,
weiß ich noch nicht, muss mich erst sortieren.
Bisher sieht es auch
noch gut aus . Ich will aufstehen, da drückt mich jemand
wieder runter und schiebt mir einen Kragen um den Hals. Der eine
Sanitäter sagt er braucht einen Notarzt. Gar nicht gut denke ich.
Ich werde nach Namen, und Geburtstag gefragt, weiß ich alles, gutes
Zeichen denke ich. Jetzt fühle ich einen Schmerz, am Rückgrat ,
unten, böse denke ich, an der Stelle ist Schmerz ganz böse.
Im Augenwinkel sehe ich mein Quad, ein Polaris 570 , es
liegt verkehrt herum da, gar nicht gut, denke ich, aber das
lässt sich reparieren. Hoffentlich kümmert sich jemand
darum. Später erfahre ich dass ein Abschleppdienst ihn 350
Meter weit auf einen Platz gebracht hat und dafür 295 Euro von mir
kassiert, ich werde den Job wechseln.
Aber weiter bei mir. Man
schiebt eine Trage unter mich, irgendwie komme ich ins Auto, ein Arzt
kommt auch dazu, der Sanitäter erklärt ihm warum er ihn geholt hat.
Und da habe ich das erste Mal gestutzt. Wenn der Rettungsdienst
mit Notarzt im Krankenhaus ankommt werde ich in der Notaufnahme
schneller behandelt. Ohne Notarzt liege ich erst mal eine Weile dort
rum. Der Frage werde ich später noch mal nachgehen.
Versprochen.
Wenn es so ist, ein großes
Danke an den Sanitäter.
Dann geht die Fahrt
los. Es tut weh, immer noch am Rückgrat, die Sanitäter pumpen das
Bett auf, es geht etwas besser. Die Einfahrt zur Klinik ist
recht holprig, darüber schimpfen auch die Sanitäter und der Arzt.
Die Einfahrt schaue ich mir
auch noch an.
Man schiebt mich irgendwo
rein, ich kann nur bruchstückhaft etwas erkennen und bekomme auch
nicht alles mit. Auf jeden Fall ist alles sehr hektisch,
man versucht mir einen Zugang zu legen, ich hab das schon mal erlebt
mit deutlich weniger gestochere und viel weniger Schmerzen.
Es wird nach einem
bestimmten Teil für den Zugang gefragt, als Antwort kommt, das haben
wir hier nicht, das muss erst geholt werden. Kurz danach das
selbe mit einem speziellen Schlauch. Bin ich nicht in der
Notaufnahme? Sollte da nicht das notwendigste für einen einfachen
Zugang vorhanden sein.
Ich überlege ob ich jetzt
rufen soll, dass man mich bitte nach wo anderes bringt, ich will
nicht hier sterben. Und ich bekomme Angst.
Irgendeiner mault einen
anderen an was ihm einfällt mich hier so rein zu bringen. Ich habe
ja noch alle Kleider an, ich höre nur, dass es draußen zu kalt war
und man mich deshalb nicht entkleidet hat. Man fängt auch sofort an
mir die Klamotten abzuschneiden, lässt sich alles ersetzen, denke
ich mir, als eines der Mädels sich dafür bei mir entschuldigt.
Jetzt werde ich ins MRT
geschoben, irgendwie wirken jetzt auch die Schmerzmittel,
ich werde ganz dösig. Man schiebt mich weiter, später
verstehe ich, dass ich auf der Intensivstation liege. Ich
schlafe immer wieder ein, aber bruchstückhaft merke ich was
passiert. Fast ständig sieht man ein Mädel rum laufen und die
Patienten betüteln, man gibt mir mit einem Becher und Strohhalm zu
trinken.
Ich kann auf jeden Fall
meine Beine bewegen, der Schmerz im Rückgrat ist unverändert. An
den Armen hängen Schläuche, bewegen kann ich sie.
Ich wache auf und eine
ganze Horde Menschen steht um mich rum, sie erzählen über mich.
Lunge ist ok, nur zu wenig Sauerstoffsättigung, Rippenfraktur
höre ich.
Ich frage ob man meine Frau
verständigt hat? Anscheinend kam noch niemand auf die Idee,
ich werde nach der Telefonnummer gefragt und irgend jemand ruft bei
ihr an, erklärt das wichtigste und gibt mir das Telefon. Sie
wird mich bald besuchen.
Die Horde geht schon
wieder zum nächsten. Später wird mir klar, dass hier bei jedem
Patienten eine Übergabe an die nächste Schicht gemacht wird.
Ich wache wieder auf, eine
Schwester schimpft, nach kurzem hören, ok, sie meint den Mann neben
mir. Er bleibt nicht still liegen, will auf den Topf, Dabei
fällt mir ein, das wird noch ein Problem, ich werde sicher nicht auf
eine Bettpfanne gehen. Ich muss hier raus. Erst mal wieder
einschlafen.
Meine Frau besucht mich,
erzählt dass das Quad abgeschleppt wurde, dass die restlichen
Arbeiten erledigt sind. Ihr kommen die Tränen, sehe ihre
Sorge. Habe selbst Angst. Sie nimmt die zerschnittenen
Klamotten mit, die irgendwie da rum liegen.
Ich versuche zu schlafen.
Werde immer wieder wach, weil irgend ein Monitor über mir pfeift.
Eine Schwester sagt, holen sie mal tief Luft, und tatsächlich zwei
mal tief atmen und das Teil piept nicht mehr. Ich bin ab sofort
der Herr über diese Maschine.
Eine nette Schwester bringt
eine Schüssel mit Wasser und Einweghandschuhen. Sie hilft mir beim
Waschen, ich bin sehr froh, das baut schon mal ein bisschen auf.
Ich bekomme ein kleines Spielzeug, sieht zumindest so aus. Mit dem
Mundstück soll ich einatmen und so die Kugeln bewegen. Ich schaffe
eine Kugel, später auch zwei. Wenn ich wach bin nehme ich das Teil
und puste drei mal.
Wieder schlafe ich ein.
Plötzlich Tumult , der Mann neben mir wollte aus dem Bett aufstehen
und konnte gerade noch aufgefangen werden. Es wird geschimpft,
plötzlich stinkt es erbärmlich, er hat seinen Stuhlgang so
erledigt. Ich halte mir die Nase halb zu, ich kann das nicht ab.
Kurze Zeit später kommt eine Schwester mit einem Raumspray,
das zwar nur schäumt, sie macht Witze, wirklich zum lachen ist mir
auch nicht aber die Wirkung des Sprays ist ok.
Es beginnt die Nacht, ich
wache immer wieder auf und schlafe wieder ein, ab und zu ein Schluck
Wasser, wieder schlafen.
Freitag 19.2.2016
Morgens bei der Übergabe
erklärt das Mädel mit der Schaumparty was passiert ist, auch
dass ich nichts zu Abend gegessen habe, nach der Aktion sei das auch
verständlich. Ich frage nach meinen Herztabletten.
Ein Arzt schaut zum Monitor, Blutdruck ist ok, die können wir
erst mal ignorieren. Er notiert aber welche Pillen ich nehme.
Ich bin stabil, könnte auf eine normale Station. Aber die
Sauerstoffsättigung macht Sorgen, die Lunge muss trainiert werden,
damit sich keine Lungenentzündung bildet.
Ein Mann sagt mir dass ich
mich jetzt setzen soll, er hilft mir. Zwei Menschen packen mich,
drehen mich und schon sitze ich auf der Bettkante. Einen Moment
später spüre ich wie der Schmerz an meinem Rückgrat nachlässt und
nach wenigen Minuten aufhört. Ich bin begeistert. Wieder
wird eine Schüssel mit Wasser gebracht. Im sitzen ist waschen viel
einfacher, danach Frühstück, ich esse nur ein halbes
Brötchen mit Marmelade, das mir die Schwester geschmiert hat.
Dann wieder liegen, weg dösen.
Eine Reinigungskraft wischt
den Raum, ich liege und achte auf die Bewegungen des Mobs. Dabei
fällt mir auf, dass ein kleines Stück Schmutz an der Kante vor und
nach dem wischen an der selben Stelle liegt.
Das Mittagessen steht an,
vorher soll ich mit einer Maschine atmen üben, tief atmen. Es
klappt. Ich merke dass das Gerät ähnlich dem Gerät ist, das ich
für meine Schlafmaske nutze. Ich spreche es an und man fragt mich ob
ich das Gerät her bringen lassen kann. Man gibt mir ein Telefon und
ich sage Rita Bescheid, sie wird es beim Besuch mitbringen.
Dann gibt es Mittagessen,
Ich kann sitzen und mir geht es schon recht gut. Ich erkenne auch was
man mir vorsetzt. Der Fisch tut mir leid, er musste mindestens zwei
mal sterben, so trockenen Fisch hatte ich noch nie gegessen, na gut,
ein bisschen davon habe ich gegessen. Der heiße Kartoffelsalat
schmeckt nicht besonders, danach lese ich auf einem Zettel dass ich
Scholle mit Rahmkartoffel hatte.
Ich war vor langer Zeit
selbst als Koch an der Uniklinik in Erlangen, ich weiß, dass es auch
besser geht, man muss nur wollen.
Dann kommt ein Arzt, der
bei der letzten Besprechung im Hintergrund stand, und erklärt mir
dass ich jetzt auf die normale Station kann, durch die Atemmaske kann
man das verantworten, ich muss nur weiter die Lunge mit dem Triflow
trainieren, Jetzt dauert es, warten auf die
Station, dass ich abgeholt werde. Um 15 Uhr kommt meine
Frau, mit meinem Schwager, gleichzeitig kommt jemand von der
Station. Ich werde verlegt, zusammen mit dem Besuch.
Vor dem Abendessen will mir
die Schwester aufhelfen, damit ich das Bad finde. es klappt, ich kann
selbst laufen, langsam ein bisschen wackelig, aber es geht.
Zum Abendessen gibt es zwei
Scheiben Brot, Wurst und ein Geflügelsalat, irgendwie fehlt der,
dafür liegen zwei Scheiben Salatgurke dabei.
Samstag 20.Februar
Ich habe lange geschlafen,
kurz vor 8 werde ich durch die Ärzte geweckt, alles ist gut,
spätestens Montag kann ich nach Hause.
Frühstück ist schon recht
mager, ein Brötchen Marmelade Käse, Man hat sich gemerkt dass ich
Tee will, der Kaffee ist auch wirklich nicht besonders.
ich bin schon recht gut
unterwegs, esse draußen am Tisch zu Mittag, Rühreipfannkuchen und
Tomatensoße, fragt mal lieber nicht wie es geschmeckt hat. Meine
Frau kocht besser, deutlich besser.
Ene Freundin besucht mich, wir erzählen bis meine Frau zur Ablösung kommt, wir gehen nach unten, der Kaffee soll dort besser
schmecken. Auf dem Weg da hin kommt am Aufzug meine Nichte entgegen
mit Kind. Wir nehmen die beiden mit runter, ich denke das gefällt
dem Kleinen auch besser.
Sonntag 21. Februar
Visite ist um 7:30 Uhr.
Auf die Frage, wie es mir geht, sage ich, so gut dass ich nach
Hause kann. Erst noch mal Röntgen, dann geht das, meint der
Arzt.
Super, gleich mal meine
Frau anschreiben, sie freut sich schon, will sich schnell
fertig machen.
Dann gibt es Frühstück,
mein Bettnachbar bekommt zusätzlich 2 Scheiben Salami, und bietet
mir eine an. Nehme ich natürlich gerne. Ich habe gerade die
zweite Hälfte des Brötchens mit Marmelade bestrichen, da kommt die
Krankenschwester rein und sagt dass ich sofort zum Röntgen kann, die
wartet schon auf mich. Also los, Brötchen vorsichtshalber zur Seite
gelegt und auf den Weg zum Röntgen gemacht. Mit dem
Aufzug ganz nach unten, leere Gänge, viele Türen, zwei mal auf und
ab gehen, da geht eine Türe auf, ich werde herein gerufen.
Drei Bilder im stehen, eines im Liegen, warten, eines der
Bilder im stehen muss noch mal gemacht werden. Das ist auch
schnell geschehen, dann kann ich mich wieder anziehen und werde vor
die Wahl gestellt, auf die CD warten und mitnehmen, oder die Dame
schickt sie nach oben. Ich denke mir, schicken dauert länger und ich
will nach Hause, also warte ich , es dauert auch nicht lange, noch
nicht mal die halbe Zeitschrift habe ich gelesen. Mit der Cd wieder
in den Aufzug, nach oben in den 4. Stock. Der Arzt sitzt im Büro,
ich gebe die CDs ab und er meint, dass er nur noch den Bericht
schreibt. Ich gehe auf das Zimmer und esse das restliche
Brötchen.
Teile meiner Frau mit, dass
es bestimmt bis Mittag dauern, wird. Egal , sie wartet und freut
sich, ich auch. Das Mittagessen wird gebracht, die Tasse für
den Nachmittagstee lasse ich weg nehmen, ich erwarte entlassen zu
werden. Es gibt Schweinebraten mit Kartoffeln und
Broccoli, zum Dessert Fruchtbuttermilch, das Fleisch ist gut,
Soße kommt aus der Tüte, Kartoffel sind ok. Der Broccoli ist an den
Rosen verkocht, am Strunk noch bissfest, das ganze ist essbar.
Nachdem die Teller
abgeräumt sind kommt ein Pfleger zu mir und setzt sich neben mich.
Der Arzt hat unten zu viel zu tun, deshalb sagt er es mir. Der Arzt
hat auf den Röntgenbildern etwas gesehen, deshalb will er mich nicht
gehen lassen, ich kann gehen, aber nur auf meine Verantwortung
und gegen den Rat des Arztes. Habe mich für das bleiben
entschieden, meine Frau war nicht begeistert, milde ausgedrückt,
aber sie hat mich dann doch besucht. Vorher habe ich den
Pfleger aufgefordert, mir die letzten zwei Zugänge abzunehmen,
das hat er dann auch gemacht, so dass ich mich zumindest vernünftig
waschen konnte.
Aus dem Bad herausgekommen,
wartet meine Frau schon und wir gehen nach unten einen Kaffee
trinken, denn bei dem Nachmittagstee gibt es nichts dazu, kein Gebäck
oder so etwas ähnliches. Das kannte ich auch anders, aber von
hier..
Auf den Frust habe ich
schon fast Lust auf eine Zigarette, aber ich halte durch, wohl
auch mehr aus Angst vor Husten.
Nachdem meine Frau wieder
nach Hause gefahren ist, warte ich auf dem Zimmer, mein Bettnachbar
hat sich auf eigenes Risiko verkrümelt. Gegen 17:30 Uhr gab es
wieder Abendessen. Laut Zettel soll Heringssalat dabei sein, statt
dessen liegt eine Tomate auf dem Teller. Na ja , ist ja auch so was
ähnliches
Montag 22.2.2016
Um 6:30 steht eine
Schwester in der Türe und fragt ob sie beim waschen helfen kann. Ich
verneine und mache mich auf ins Bad. Ich will duschen,
das klappt auch einwandfrei, jetzt nur noch warten auf die Visite,
Überfallartig kommt ein Schwarm Ärzte und Pfleger ins Zimmer. Ich
will wissen, warum ich gestern nicht nach Hause konnte. Der
Arzt von gestern erklärt dass er noch etwas auf der Lunge gesehen
hat.
Ich darf aber nach Hause.
muss morgen noch mal rein zum Röntgen.
Zu Hause nehme ich meine
Herz und Wassertabletten und merke dass mir das Atmen einfacher
fällt. Da denke ich, der Schatten auf der Lunge ist bestimmt beim
nächsten Röntgen weg.
So war es dann auch am
Dienstag.
Dienstag 23.2.
Ich soll mich noch mal
Röntgen lassen, hat der Arzt gestern gesagt. Soll zum Röntgen und
danach auf die Station und dort den Bericht mit nehmen. Also gehe ich
zum Röntgen, die Dame sagt, sie hat keinen Auftrag, ich soll zuerst
auf die Station. Also auf in den 4. Stock, dort bin ich schon
abgeschlossen, kein Bericht, Auftrag zum Röntgen kann auch nicht
erteilt werden. Ich muss zur Notaufnahme.
Runter zur Notaufnahme
fahren, jetzt sehe ich dass die Mitarbeiter dort in einer Baustelle
arbeiten. Alles mit Planen abgehängt. Es kümmert sich recht schnell
eine Ärztin um mich und schickt mich zum Röntgen. Auch dort geht es
schnell, kurz warten, dann werde ich wieder rein gerufen. Es ist
schon ein wenig peinlich, da sitzen im Wartebereich Leute schon ein
paar Stunden und ich komme hin und bin gleich wieder weg.
Die Ärztin schaut sich die
Röntgenaufnahmen an und vergleicht sie mit den letzten. Sie gibt mir
Recht, der Schatten auf der Lunge war sehr wahrscheinlich das Wasser,
durch die nicht eingenommenen Wassertabletten.
Sie sucht den Bericht, der
im System als geschrieben hinterlegt ist. Leider ist der leer und so
schreibt sie selbst einen kurzen Bericht für den Besuch in der
Notaufnahme. Der Rest soll an meinen Arzt geschickt werden.
Ich verabschiede mich und
denke mir, jetzt schauen wir mal ob die Verwaltung fähig ist.
Ich bezahle meine 50 Euro
Zuzahlung und verlange eine Patientenquittung.
Ich merke schon, das ist
böse, ich muss erst erklären was es ist, dann ruft die Dame
jemanden der sich auskennt. Auskennen soll, auch sie hat noch nie was
davon gehört. Ihre verantwortliche Vorgesetzte ist krank, kommt erst
am Donnerstag wieder. Ich werde die Dame anschreiben und hoffe etwas
zu erreichen.
Fazit:
Im Krankenhaus in Uelzen
geben sich die Pflegekräfte wirklich die beste Mühe, da habe ich
mich wirklich umsorgt gefühlt.
Leider wird die gute Arbeit
durch nicht funktionierende Organisation und Bürokratie in den
Hintergrund geschoben.
Ich erinnere mich an
fehlende Teile in der Notaufnahme, und am Ende auf eine nicht
funktionierende Bürokratie, dazwischen ein wirklich nettes und
hilfsbereites Personal, nochmals Danke an die Mädels und Jungs.